Willkommen

Helfen Sie uns, besser zu werden! Das digitale Hinweisgebersystem der BVU Beratergruppe Verkehr + Umwelt GmbH ("BVU").

Mit dem digitalen BVU-Hinweisgebersystem können Mitarbeitende von BVU jederzeit und – wenn gewünscht – vollständig anonym auf Regelverstöße und Missstände hinweisen. Darunter fallen zum Beispiel Verstöße gegen Gesetze wie zum Beispiel das Kartellrecht, Korruption, Verletzung von Menschenrechten, Diebstahl oder Diskriminierung.

Hinweise abgeben – aber richtig!

Hilfreich ist es, wenn bei einer Meldung die fünf folgenden Fragen berücksichtigt werden:

• Wer? – Um wen geht es? Wer ist betroffen?
• Was? – Was ist passiert? Schilderung des Sachverhalts.
• Wann? – Wann war der Vorfall?
• Wie? – Wie oft ist er passiert?
• Wo? – Wo hat sich der Vorfall ereignet?

Der Hinweis geht direkt an unsere Vertrauensanwälte bei Hinweisgeberexperte. Die Vertrauensanwälte bearbeiten den Hinweis unter Beachtung aller Vorgaben (z.B. Vertraulichkeit, Schutz der Hinweisgebenden). Um Fälle zu bearbeiten und gegebenenfalls entsprechende Untersuchungsmaßnahmen anzustoßen, ist oftmals der Dialog mit den Hinweisgebenden notwendig. Daher ist es wichtig, dass der Hinweis so konkret wie möglich formuliert ist.

Hinweisgebende sollten darauf achten, dass die Beschreibungen auch von fachfremden Personen nachvollzogen werden können. Hierzu ist es hilfreich, wenn Hinweisgebende für weitere Fragen zur Verfügung stehen. Wenn Hinweisgebende dies möchten, kann der Dialog komplett anonym erfolgen.

Bei begründeten Hinweisen ermittelt BVU den Sachverhalt und setzt bei Bedarf entsprechende Maßnahmen um.

Achtung: Dieses digitale System dient nur der Meldung von schwerwiegenden Verdachtsfällen auf einen Gesetzesverstoß oder der Meldung von schwerwiegenden Missständen. 

Unzufriedenheit, Schwierigkeiten mit Kolleg*innen, Verstöße gegen interne Regelungen wie Betriebsvereinbarungen usw. sollten nicht über dieses System gemeldet werden. Diese Anliegen sollten auf dem üblichen Weg vorgebracht werden, d. h. bei den Vorgesetzten, der Personalabteilung oder der Geschäftsleitung. 

Bewusst falsche Hinweise sind verboten und werden geahndet.